Klettern statt Rudern

Am vergangenen Mittwoch ging es zur Abwechslung mal in den Hochseilgarten nach Rutesheim.

Zwölf Jungs, ein Mädel und sechs „Große“, zogen los und wollten „hoch hinaus“.

Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung ging’s direkt in luftige Höhe. Je nach Körpergröße oder gewünschtem Schwierigkeitsgrad standen verschiedene Kletterparcours zur Auswahl. So konnte jeder die Kletterstrecke finden, die er bewältigen kann, erfuhr dabei die eigenen Grenzen, und nahm am Ende jede Menge Selbstvertrauen mit nach Hause.

Nach drei Stunden ließen die Kräfte nach, die Hände schmerzten und die Kletterschuhe fingen an zu drücken. Feierabend.

Aber da gibt es ja noch die Tradition danach. Einkehr im großen M.

Bericht: Steffi Munke

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